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EINS |
Ein Virenschutzprogramm rechtzeitig installieren.
Nach der Installation des Betriebssystems sollte gleich ein Virenschutzprogramm
aufgespielt werden. Diese Programme gibt es für Heimanwender auch kostenlos,
in Netzwerken ist ein Sicherheitskonzept zu erstellen und entsprechende Software
für Server und auf den Clients wirksam zu installieren. Dafür Sorge tragen,
dass die Virendefinitionen und Scanengine immer (täglich) aktualisiert werden.
Zwar müssen Virenschutzprogramme bei der Installation mancher Software deaktiviert
werden, aber Originalprodukte von der Hersteller-CD sind in der Regel virensicher. |
ZWEI |
Disketten erfordern besondere Vorsicht.
Wenn schon Disketten notwendig sind, so muss ein Schutzprogramm mit Online-Prüfung
installiert sein. |
DREI |
Die Boot-Reihenfolge am Computer so einstellen, dass nicht automatisch
zuerst von der Diskette gebootet wird. Im Bedarfsfall kann später bequem umgestellt
werden. |
VIER |
Fremddaten nicht annehmen.
Daten aus anonymer Quelle sind gefährlich, es muss keine Böswilligkeit dahinter stecken.
Falls die Übernahme von Fremddaten erforderlich ist, dann zuvor jedenfalls auf
Viren prüfen. |
FÜNF |
Mit elektronischer Mail mitgelieferte Dateien vorsichtig behandeln.
E-Mail-Anhänge sind ein bevorzugter Träger von Computerviren. Den Virenscanner
auf automatische Mail-Prüfung einstellen und Anhänge von unbekannten Absendern
NIE öffnen. |
SECHS |
MAKROS
Microsoft-Office-Dokumente mit Makros stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Die
Sicherheitseinstellungen von Office zum Öffnen von Makros nie auf niedrig einstellen.
Alle Patches von Microsoft zum Thema Security immer aktuell halten. |
SIEBEN |
Bewusstsein fürs Problem schaffen!
Sensibilisieren Sie Ihre Mitarbeiter. Aufklärung durch regelmässige Information
ist wichtig. Festhalten, dass Mitarbeiter, die Viren einschleppen oder aktivieren
fahrlässig die Effizienz der Gruppe/Firma gefährden. |
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