Reagieren Sie schnell, wenn's doch passiert!
Rasches Handeln kann das Virus hindern, auf andere Systeme überzugreifen oder gar per Email versandt zu werden oder auch die zerstörerische Aktion auf Ihrem Rechner fortzusetzen!
unsichere
Anwender

Schalten Sie den Computer aus, ziehen Sie eventuell den Netzstecker. Lassen Sie eine Fachkraft das Problem lösen.

Merken Sie sich das Verhalten und Systemmeldungen und protokollieren Sie diese später auf einem Blatt Papier. Verlieren Sie keine Zeit - buchstäblich jede Sekunde zählt!
Durch diese Rettungsaktion können Daten, die Sie gerade bearbeiten, verloren gehen. Im Normalfall ist ein vereitelter Virenangriff einer Sicherung des Arbeitsbereiches vorzuziehen....
erfahrene
Anwender

no risk no fun - das scheint der Slogan der Virenentwickler zu sein. Lassen Sie sich nicht von diesem Grundsatz leiten!
 
zuallererst
ist ein Modem (extern, intern, Fritz-Card usw.) angeschlossen? ja Trennen Sie die Leitung zur Internetverbindung wie Telefonsteckdose (zum ISDN-, DSL-Anschluss), entfernen Sie das Kabel aus der Anschlussbuchse.
ist Ihr Computer per Kabelmodem ans Internet angeschlossen? ja Trennen Sie die Leitung zwischen Computer (Netzwerksanschluss) und Kabelmodem durch Entfernen des Kabels aus der Anschlussbuchse.
ist Ihr Computer in ein Netz integriert? ja Kappen Sie die Netzwerksverbindung, entfernen Sie das Netzwerkskabel vom Netzanschluss (Karte, Hub, Switch usw.)

Ziel dieser Aktion ist, das Virus an der Verbreitung zu hindern. Selbst wenn Ihr Mailprogramm noch im Hintergrund senden sollte, wenn die Leitung gekappt ist, kann keine Nachricht mehr den infizierten Bereich verlassen.